DIPF dauerhaft an der PISA-Studie beteiligt
Das "Deutsche Institut für Internationale Pädagogische Forschung" (DIPF) ist als Teil des neugegründeten "Zentrums für internationale Bildungsvergleichsstudien" (ZIB) nun dauerhaft an der PISA-Studie beteiligt.
Das ZIB wurde am 14. Oktober 2010 gegründet. Mitglieder sind neben dem DIPF auch die Technische Universität München und das Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik in Kiel. Die Arbeit wird das ZIB 2011 aufnehmen und zunächst bis 2016 die PISA-Studie in Deutschland durchführen sowie zur Weiterentwicklung von Bildungsvergleichen forschen.
Das DIPF, Kooperationspartner des Georg-Eckert-Instituts, hatte bereits bei der PISA-Studie 2009 die Leitung übernommen und mit seiner TBA-Gruppe (Technology Based Assessment) neue Werkzeuge zum computerbasierten Testen entwickelt.
Weitere Informationen:
www.bmbf.de/press/2966.php
www.dipf.de/de/dipf-aktuell/presseinformationen/aktuelle-presseinformationen
www.bildungsbericht.de/zeigen.html
Redaktion (TH)