Förderschüler profitieren von Inklusion in Regelschulen

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Eine neue Studie des Instituts zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen hat untersucht, welchen Einfluss es hat, wo ein Förderschüler unterrichtet wird. Mit dem Ergebnis, dass eine Eingliederung in die Regelschule sich deutlich positiver auf Förderschüler auswirken kann als der Besuch der Förderschule. Demnach liegt der Vorsprung von Inklusionsschülern in verschiedenen Tests zwischen einem halben bis ganzem Jahr gegenüber jenen, die in Förderschulen unterrichtet würden. Zudem betont die Studie auch, dass Eltern förderbedürftiger Schüler durchaus engagierter sind, ihren Kindern einen guten schulischen Abschluss im Rahmen der Regelschule zu ermöglichen.

Weitere Informationen:
http://www.sueddeutsche.de/bildung/studie-zu-inklusion-foerderschueler...

 

Redaktion (ar)

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