Neues Geschichtsbuch in Japan geplant
Der japanische Aussenminister hat bekannt gegeben, ein Geschichtsbuch erstellen zu lassen, in denen Texte von chinesischen, koreanischen und japanischen Historikern Vewendung finden sollen. Das, so Ketsuya Okada, soll helfen, die tief wurzelnden Konflikte zwischen den drei Ländern zu überwinden. Dieses entspräche dem Stil der neuen japanischen Führung unter Yukio Hatoyama, wie JoongAng Daily berichtet. Dieser ziele besonders auf gute Nachbarschaft, wie auch auf die Überwindung der alten Konflikte.
Als gute Vorbilder wurden die deutsch-französischen und deutsch-polnischen Schulbuchprojekte unter der Federführung des GEI genannt.
Redaktion (cfr)