Projekt in Österreich: iPad als Schulbuch

An zwei Schulen im Burgenland in Österreich wurden, nur kurze Zeit nach dem Verkaufsbeginn des Tablet-Pcs von Apple, "iPad-Klassen" eingeführt. Die Schüler in diesen Klassen müssen nun nicht mehr jeden Tag viele Schulbücher tragen, die Inhalte der Bücher befinden sich auf dem iPad. Ein weiterer Vorteil des iPads ist, dass die verschiedenen Lerntypen durch Verknüpfung der Lerninhalte mit Bildern, Audio- und Videodateien aus dem Internet gefördert werden können.

Langfristig soll das iPad aber nicht die traditionellen Schulbücher ersetzen. Ziel des Projekts ist es, die Möglichkeiten zu erforschen, wie man den Unterricht durch elektronische Geräte wie das iPad sinnvoll ergänzen kann.

 

Weitere Informationen:
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Redaktion (TH)