Die 2030-Agenda
17 Ziele sind es, die auf dem UN-Gipfel in New York im September formuliert wurden und auf eine nachhaltige Entwicklung aller Staaten weltweit abzielen. Neben der Förderung von Frieden und der Achtung der Würde eines jeden Menschen soll auch die Einteilung in „erste, zweite oder dritte Welt“, sowie das Verständnis von Geber- und Nehmer-Rollen aufgelöst werden. Mit der Unterstützung des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und der Stiftung Umwelt und Entwicklung NRW wird in einer Publikation beleuchtet, welche Relevanz diese Punkte für Deutschland haben und stellt die IST- und SOLL-Zustände dar.
Redaktion (sz)