Inklusion in Bildungsregionen

Eine Publikation der Deutschen UNESCO-Kommission widmet sich den Erfolgsfaktoren von inklusiver Bildung in Deutschland. Eine Schlüsselrolle spielen dabei die Kommunen. Von 2011 bis 2012 hatte die Kommission erstmals vier Bildungsregionen beraten. Seit 2009 ist die UN-Behindertenrechtskonvention in Kraft, die Deutschland verpflichtet, Schülern mit besonderem Förderbedarf den Besuch einer Regelschule zu ermöglichen. Bislang gehen etwa 20 Prozent der Schüler mit einer Behinderhung auf eine allgemeinbildende Schule. Besonders häufig besuchen Kinder mit Migrationshintergrund eine Förderschule, auf der sie keinen qualifizierenden Schulabschluss erhalten.

Interview mit der Vorsitzenden des Expertenkreises "Inklusive Bildung":
http://unesco.de/uho_1212_interview_erdsiek-rave.html

Zur Publikation:
http://unesco.de/fileadmin/medien/Dokumente/Bildung/inklusion_bildungsregionen_2012.pdf

Schulbücher für inklusiven Unterricht aufbereitet:
http://www.kobinet-nachrichten.org/cipp/kobinet/custom/pub/content,lang,1/oid,30649/ticket,g_a_s_t

 

Redaktion (ss)

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