Response-to-Intervention (RTI)
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Wissenschaftler der empirischen Sonderpädagogik betätigen sich derzeit eifrig als bildungspolitische Wegbereiter für das "evidenzbasierte" Diagnostik- und Förderkonzept "Response-to-Intervention (RTI), das von US-amerikanischen Sonderpädagogen entwickelt wurde und in den Staaten praktiziert wird. Sie betonen die internationale Anwendung des Konzepts in inklusiven Settings, verschweigen aber die kontroverse wissenschaftliche Diskussion, die es zu RTI in den USA gibt und die sich langsam auch in Deutschland dagegen regt.
Informationen:
bildungsklick.de/a/88459/inklusive-bildung-braucht-inklusive-diagnostik/
Redaktion (ch)