Schulbuchkritik

In der aktuellen Ausgabe "Focus-Schule" (Nr. 2, 2010) wird erneut das Schulbuch unter die Lupe genommen. Der Artikel "Und wer fragt die Kinder?" berichtet über fehlerhafte Schulbücher, die Arbeit von Verlag und Lehrern und kritisiert, dass für "Schülerwünsche wenig Platz bleibt". Beispielweise überfordern die vielen und ungeordneten Angebote eines Mathematik-Buches der 2. Klasse die lernschwachen Schüler. Interviewt wird dazu die Münchner Verhaltenstherapeutin
Uta Streit, die betont, dass Schulbücher Grundlagen trainieren, auf Wiederholungen setzen und auf störende Reize verzichten sollte.

 

Redaktion (KR)