Schule ohne fächerübergreifenden Unterricht

Bildungspolitische Neuerungen haben in vielen Fällen überschaubare Halbwertszeiten.
Für den vor zwei Jahren in Hamburg eingeführten fächerübergreifenden Unterricht in Natur- und Gesellschaftswissenschaften ist es nun soweit. Laut NDR möchte die Schulbehörde am Ende des Schuljahres wieder zur „alten Schule“, also zum Einzelunterricht der Fächer zurück.
Den fächerübergreifenden Unterricht hatte Hamburgs grüne Bildungssenatorin Christa Goetsch (s.Bild) vor zwei Jahren eingeführt. Ziel war es, das problemorientierte Lernen zu fördern. Dementsprechend groß ist die Freude der CDU über die Entscheidung der Schulbehörde. 

Detaillierte Informationen:
www.taz.de/!116054/

Redaktion (ch)