Wie präsent sind Geisteswissenschaftler in der Öffentlichkeit?

Können die Geisteswissenschaften angesichts der digitalen Veränderungen zukunftsfähig bleiben? Wie präsent sind deren Arbeiten eigentlich in den Köpfen der Öffentlichkeit? Diese Fragen standen im Fokus folgenden Projekts:
Die Max Weber Stuftung und die Gerda Henkel Stiftung starten das gemeinsame Internetformat "Max meets Lisa". Hier tauschen sich Geschichts-, Sozial- und Kulturwissenschaftler über die gesellschaftliche Relevanz ihrer Forschung, die Mediennutzung in den Geisteswissenschaften und die zukünftige Entwicklung ihrer Disziplin aus.
Die Max Weber Stiftung betreibt neben der Online-Publikationsplattform www.perspectivia.net das wissenschaftliche Blogportal „Weber 2.0 – Wissen in Verbindung“ (mws.hypotheses.org) für die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an den Auslandsinstituten der Stiftung und deren Kooperationspartner.
Die Gerda Henkel Stiftung bietet mit dem interaktiven und multimedialen Wissenschaftsportal L.I.S.A. (www.lisa.gerda-henkel-stiftung.de) ein Fachangebot für Geisteswissenschaftlerinnen und Geisteswissenschaftler sowie ein Kommunikationsnetzwerk für ihre Stipendiatinnen und Stipendiaten, Förderpartner und die interessierte Öffentlichkeit.
Ziel der gemeinsamen Initiative „Max meets Lisa“ ist es, die geistes-, kultur- und sozialwissenschaftliche Kommunikation im Internet zu intensivieren und Debatten über zentrale Aspekte geisteswissenschaftlicher Forschung ein Forum zu geben.
Information:
http://www.gerda-henkel-stiftung.de/
Redaktion (ch)