Konferenz
Symposium und Lehrerfortbildung: Der schwierige Umgang mit Verbrechen gegen die Menschlichkeit
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Aus aktuellem Anlass: Millionen Menschen sind auf der Flucht vor mordenden Terrormilizen und Regimen, die gravierendste Menschenrechtsverletzungen begehen. Auch ist 2015 ein Jahr trauriger Jubiläen wie das Massaker von Sebrenica, das sich im Juli zum 20. Mal jährte oder der 27. Januar, an dem das Vernichtungslager Auschwitz befreit wurde und der seit 70 Jahren an die Verbrechen der Nationalsozialisten erinnert.
Die Fragen, die mit dem Thema „Verbrechen gegen die Menschlichkeit" einhergehen, haben nichts von ihrer Brisanz verloren. Schwerste Menschenrechtsverletzungen waren und sind nach wie vor eine der wichtigsten Ursachen von Flucht. Insbesondere Schulen werden mit Blick auf die aktuelle Flüchtlingskrise, die nun auch Deutschland erreicht hat, Antworten und Erklärungen auf Fragen zum schwierigen Umgang mit Verbrechen gegen die Menschlichkeit anbieten können müssen.
Das Symposium richtet sich vorrangig an Lehrerinnen und Lehrer und ist als Fortbildung anerkannt. Es steht aber auch allen Interessierten offen. Für Schüler und Studierende ist die Teilnahme kostenfrei.
Nähere Informationen zum Programm und zur Anmeldung gibt es unter http://www.eapfalz.de oder http://www.efwi.de