Konferenz

Zur Konkurenz der Erinnerungskulturen in Deutschland, Frankreich und Polen

Termin
OrtHaus der Friedrich-Ebert-Stiftung in Berlin, Deutschland

Das gemein­same Semi­nar der Friedrich-Ebert-Stiftung und des Volks­bun­des Deut­sche Kriegs­grä­ber­für­sorge behan­delt die Auf­ar­bei­tung des Holo­caust und die Erin­ne­rung an seine Opfer in ver­schie­de­nen euro­päi­schen Län­dern.

Themen:

  • Wie wirkt sich diese Problematik auf das heu­tige Zusam­men­le­ben aus?
  • Was kön­nen junge Men­schen ver­schie­de­ner Natio­nen in Europa für die gemein­same Zukunft dar­aus ler­nen?
  • Wie kön­nen Gedenk­stät­ten undEr­in­ne­rungs­orte künf­tig für die Demo­kra­tie­er­zie­hung
    jun­ger Men­schen genutzt werden?

Zum Pro­gramm gehö­ren auch Exkur­sio­nen zu Gedenk­stät­ten und Kriegs­grä­ber­stät­ten.
Ziel­grup­pen der Ver­an­stal­tung sind Stu­die­rende, Geschichtsdidaktiker/innen, Gedenkstättenmitarbeiter/innen und wei­tere Mul­ti­pli­ka­to­ren der historisch-politischen
Erwach­se­nen­bil­dung aus Deutsch­land, Frank­reich und Polen.

Information:
http://www.volksbund.de/partner/friedrich-ebert-stiftung.html

Programm:
http://www.volksbund.de_Seminar_Opferkonkurrenz_pdf